Trauringe bei CHRIST in Ruhe aussuchen

Die Swiss Wedding World Hochzeitsmessen in Zürich und Bern inspirieren jedes Jahr im Januar zahlreiche Brautpaare. So auch die Luzerner Hochzeitsmesse, die ebenfalls im Januar besucht werden kann. Wenn Sie auf der Messe zahlreiche Hochzeits-Dienstleister unter einem Dach finden möchten, ist der Besuch einer oder mehreren Hochzeitsmessen natürlich sehr praktisch.

Eine Hochzeitplanung ist ohnehin schon stressig genug. Deswegen empfehlen wir, Ihre Eheringe in aller Ruhe, ohne Gedränge und mit professioneller Hilfe in einer unseren vielen Filialen auszusuchen. Zudem profitieren Sie vom 31. Januar bis 27. Februar 2023 von 15 % Rabatt auf Ihre Trauringe. Werden da nicht schon alle Träume wahr?

Einige wichtige Fragen zum Thema Trauringe wurden bereits in diesem Blog-Beitrag beantwortet. Nun geht CHRIST in die zweite Runde und beantwortet fünf weitere wichtige Fragen zu diesem Thema.

Wie viel kosten Trauringe im Durchschnitt?

Keine Frage – eine Hochzeit kostet ohnehin schon viel Geld. Dennoch sollte nun nicht bei der Auswahl der Trauringe mit dem Sparen begonnen werden. Die Ringe sind ein Symbol der Liebe und sollten lebenslang halten.

Die Preise variieren stark – bei CHRIST finden Sie eine breite Palette von Trauringen – von klassischen Trauringen aus Gelb-, Rosé- und Weissgold, deren zweifarbigen Varianten bis hin zu Trauringen aus Platin und Palladium. Die Preisspanne liegt dabei von etwa CHF 1'000 für das Weissgoldpaar bis über CHF 11'000 für die Palladium-Trauringe.

Die Wahl des Edelmetalls ist ein entscheidender Faktor für den Preis Ihrer Eheringe. Grundsätzlich gilt: je höher die Qualität des Edelmetalls, desto langlebiger und kostspieliger.

Bitte bedenken Sie immer: Der Ehering ist ein lebenslanger Begleiter! Bei 40 Jahren Ehe und CHF 2'000.00 Trauringkosten sind das grade mal CHF 50 Rappen am Tag.

Wer bezahlt die Trauringe?

Wer die Eheringe bezahlt, ist heutzutage nicht eindeutig geklärt. Der traditionelle Weg wäre, dass die Braut für den Ehering des Bräutigams bezahlt und der Bräutigam den Verlobungsring und den passenden Ehering für die Braut kauft. Manche Paare bevorzugen die traditionelle Art, während auch viele Paare moderner vorgehen wollen, indem sie die Eheringe als gemeinsame Investition beider Partner betrachten und jeweils die Hälfte des Gesamtbetrages zahlen wollen. In manchen Partnerschaften zahlt auch der Mann oder die Frau die Eheringe allein – oder die Schwiegereltern übernehmen die Kosten.

Vermutlich gibt es keine richtige Antwort auf die Frage, wer die Trauringe bezahlen soll. Denn die beste Option ist die, die für die einzigartige Beziehung des jeweiligen Paares am besten geeignet ist.

Was kann im Trauring eingraviert werden und wie kann er erweitert werden?

Zuallererst möchten wir betonen, dass sowohl Gravierungen als auch Erweiterungen in allen CHRIST-Filialen möglich sind.

Es gibt eine Vielzahl an Gravierungen, die für einen Trauring geeignet sind. Der Name des Ehepartners gehört wohl zu den häufigsten Ehering-Gravuren. In der Regel trägt dabei jeder den Namen des jeweils anderen Partners am Ring und oftmals finden sich auch beide Namen auf den Ringen. Diese können auch durch Symbole wie ineinander verschlungene Herzen oder Unendlichkeitszeichen verbunden werden. Auch Initialen des Partners und das Hochzeitdatum, Datum vom ersten Treffen, zwei Puzzleteile, Herzschlag des Partners oder andere, von Ihnen ganz individuell gestaltete Liebessymbole, können in Ihre Eheringe nach Wunsch ganz einfach eingraviert werden.

Sie können den Ehering beispielsweise auch mit einem Innendiamanten oder Saphir ergänzen. Oft wird bei der Geburt des ersten Kindes oder im ersten Jahr der Ehe ein Diamant oder Saphir in den Ehering eingesetzt. Für jedes weitere Jahr können Sie dem Ring dann einen Diamanten hinzufügen. Die Diamanten des CHRIST-Create-Sortiments können in verschiedenen Fassarten gefasst werden. Alle Fassungen sind natürlich für das tägliche Tragen geeignet.

Was macht man mit dem Verlobungsring nach der Hochzeit?

Ab dem Tag der Hochzeit wechselt der Verlobungsring vom Ringfinger der rechten Hand auf die linke Hand. Der Ehering kann dann mit dem Verlobungsring als Beisteckring in Kombination getragen werden. Diese Ringkombination ist voll im Trend und wird oft auch als «Fassung» bezeichnet.

Ist der Verlobungsring jedoch sehr individuell und lässt sich nur schlecht mit dem Ehering kombinieren, oder passt er von der Ringbreite her nicht an die andere Hand, so besteht immer noch die Möglichkeit, den Verlobungsring weiterhin an der rechten Hand zu tragen.

Auch kann der Verlobungsring ausrangiert und nur zu besonderen Anlässen getragen werden.

Kann der Trauring immer getragen werden?

Nach der Hochzeit möchten Sie Ihren Ehering wahrscheinlich nie wieder ablegen, da er ein Symbol Ihrer Liebe ist. Damit das funkelnde Schmuckstück möglichst lange seinen Glanz behält und auch noch in vielen Jahren Ihren Ringfinger ziert, sollten Sie Ihren Ehering dennoch von Zeit zu Zeit, auch wenn es schwerfällt, lieber abnehmen. Es gibt Situationen, die Ihrem kostbaren Ehering den Glanz rauben und ihn beschädigen können. Wir erklären im Folgenden, in welchen Situationen Sie Ihren Ehering lieber abnehmen sollten.

Beim Schlafen

Es gibt einige gute Gründe, den Ehering nachts abzulegen. Wenn der Ring ein wenig locker sitzt, besteht die Gefahr, dass er nachts verloren geht. Der Ehering kann sich während der Nacht im Bettzeug oder in den Haaren verfangen, was dazu führen kann, dass sich die Steine mit der Zeit lösen. Er kann ausserdem im Schlaf an der Bettkante beschädigt werden oder Sie können damit Ihren Partner verletzen. Besonders in heissen Sommernächten besteht die Gefahr, dass Ihre Finger durch die Hitze anschwellen, was sehr unangenehm und sogar gefährlich werden kann.
Aus diesen Gründen ist es doch besser, den Ring zum Schlafen abzulegen. Legen Sie ihn nachts in eine Ringschale auf Ihren Nachttisch und schon am Morgen sind Sie mit Ihrem Liebessymbol wiedervereint.

Während der Schwangerschaft

Während der Schwangerschaft verändert sich Ihr gesamter Körper, und auch der Ringfinger bleibt meist nicht verschont. In den ersten drei Monaten der Schwangerschaft können Sie Ihren Ehering höchstwahrscheinlich noch ohne Probleme tragen. Danach führen die Wassereinlagerungen bei den meisten Frauen jedoch zu einer Vergrösserung der Finger. Ihr Finger kann sich um bis zu drei Ringgrössen verändern. Sobald Ihr Ring enger zu werden scheint, sollten Sie ihn lieber abnehmen.

Bei der Körperpflege und den sportlichen Aktivitäten

Ob Sie sich schminken oder Hautpflegeprodukte auftragen: Legen Sie Ihren Ehering besser beiseite. Produktrückstände von Lotionen, Kosmetika, Zahnpasta und andere können mit der Zeit unschöne Ablagerungen auf der Ringoberfläche bilden und zu Ermüdungserscheinungen führen. Produktansammlungen neigen auch dazu, sich in feinen Gravuren festzusetzen. Auch die Inhaltsstoffe einiger Kosmetika können die Ringoberfläche angreifen und zu Verfärbungen führen.
Wie bei anderen Schmuckstücken wird empfohlen, den Ehering beim Sport abzulegen. Auch Fitnessgeräte und die Reibung an Oberflächen beim Sport können den Ehering beschädigen. In Schwimmbädern und Thermen ist vor allem das Chlor eine Gefahr für Ihren Ring. Auch hier und in ähnlichen Wellness-Einrichtungen wie der Sauna sollten Sie Ihren Ehering ablegen. Der Strand ist ebenso kein Freund des Eherings. Hier besteht zum einen ein hohes Risiko, den Ring zu verlieren oder ihn zu beschädigen.

Beim Putzen und der Gartenarbeit

Reinigungsmittel enthalten oft aggressive Chemikalien. Deswegen ist es ratsam, wenn Sie keine Gummihandschuhe beim Putzen tragen, den Ehering abzunehmen.
Bei der Gartenarbeit sind Kratzer wegen den scharfen Werkzeugen und Geräten fast vorprogrammiert. Deswegen ist es auch hier ratsam, den Ehering abzulegen. Ausserdem besteht die Gefahr, mit dem Ring im Gebüsch hängenzubleiben oder den Ehering im Kompost zu verlieren.

Bestimmte Arbeiten und Bedienen von schweren Maschinen

Es gibt bestimmte Tätigkeiten, bei denen das Tragen von Schmuck nicht erlaubt ist. Während Sie Ihren Ehering im Büro sicherlich ohne schlechtes Gewissen tragen können, gibt es einige Berufe, wie die in der Krankenpflege, im Kindergarten oder in der Küche, in denen Sie Ihren Ehering am Arbeitsplatz ablegen sollten. Auch bei der Arbeit mit Maschinen, etwa in der Produktion oder der Landwirtschaft, sollte der Ring zu Hause oder im Schliessfach bleiben.

Fazit

Egal für welche Variante Sie sich entscheiden, bei CHRIST können wir alle Ihre Wünsche erfüllen und die perfekten Trauringe für Sie kreieren. Besuchen Sie eine unserer Filialen und lassen Sie sich unverbindlich beraten.

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